VERDAMMT ICH LIEB´DICH
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[Em]Ich ziehe durch die Straßen bis nach Mitternacht,
ich hab’ das früher auch gern’ gemacht
dich [D]brauch ich dafür [Em]nicht.
Ich sitz’ am Tresen, trinke noch’n Bier,
früher war’n wir oft gemeinsam hier,
das [D]macht mir, macht mir [Em]nichts.
[G]Gegenüber sitzt’n Typ wie’n Bär,
ich [D]stell mir vor, wenn das dein Neuer wär,
das [Em]juckt mich, [D]--- überhaupt [Em]nicht.
Auf [G]einmal packt’s mich, ich geh’ auf ihn zu
Und [D]mach ihn an: „Lass meine Frau in Ruh’!“
Er [Em]fragt nur: [D]-----„ Hast du’n [Em]Stich?“
Und ich [C]denke schon wieder nur an [D]Dich:
REF:
Verdammt ich [G]lieb’ dich - ich lieb’ dich [D]nicht
Verdammt ich [Am]brauch’ dich - ich brauch’ dich [Em]nicht
[D]--- Verdammt, ich [G]will dich - ich will dich [D]nicht -
ich [C]will dich nicht [Em]verlier’n!
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[D]--[Em]--[D]
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[Em]So langsam fällt mir alles wieder ein:
Ich wollt’ doch nur’n bisschen freier sein.
Jetzt [D]bin ich’s oder [Em]nicht?
Ich passte nicht in deine heile Welt,
doch die – und du – ist, was mir jetzt so fehlt,
ich [D]glaub’ das einfach [Em]nicht !
[G]Gegenüber steht ein Telefon,
Es [D]lacht mich ständig - an voll Hohn,
Es [Em]klingelt, [D]--- klingelt aber [Em]nicht.
Sieben [G]Bier -, - zuviel geraucht,
das [D]ist es, - was ein Mann so braucht,
doch [E]niemand, [D]-- niemand sagt: „ Hör’ [Em]auf!“
Und ich [C]denke schon wieder nur an [D]Dich:
REF:
